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:: Vorwort zu meiner Person ::Mein Name ist Prinz Ganjuuryn Dschero (Jargalan) Khan, Sohn von Bordschigin Prinz Ganjuur Khan aus Ulaanbaits, Khenti Provinz und Prinzessin Altan Cesek aus Kalashin, Gobi Provinz. Ich wurde am 28.08.1928 im Jahre des Drachen in der Mongolei, in Ulaanbaits, Khentii Provinz, dem damaligen Sezenchan almag geboren. Als Bordschigin bin ich in direkter Linie ein Nachkomme von Dschingis Khan. Mein Beruf ist Soldat: Ich habe in vier Kriegen gekämpft, unter anderem in Korea und Vietnam. Daraus resultiert meine spätere Funktion als State Military and Police Special Forces Adviser. Ich bin noch immer Mitglied vom Nederlands Detachement
Verenigde Naties (NDVN), und der Weiterhin bin ich Mitglied der 2. GSA (Grenzschutzabteilung) Bonn (hierzu
gibt es Bilder in unserer Galerie) und ich bin
Polizeigeneral h.c. des Central Police College Taipeh, Taiwan
(Bilder); außerdem bin ich
Korpskommandant der Klewang Vereniging Oud Korps Marechaussee,
in der Tradition des Regiments van Heutsz. Außerdem bin ich Prof. Dr. phil. und Dr. med. CTM. Weiterhin bin ich der einzige lebende Träger des 12. Dan Kempo-Karate in Chinese Traditional Martial Arts and Philosophy, verliehen durch Präsident Sian-teh Huang, am 28.08.2005 in Taipeh, Republic of China [Urkunde oben]. Im Oktober des Jahres (2006) werde ich mein 70-jähriges Jubiläum in Martial Arts feiern. :: „Wu Bei Chi” oder „Bubishi” — die Bibel der Martial Arts ::Als professioneller Krieger habe ich nicht nur mit verschiedenen Waffen getötet, wie z.B. mit dem Klewang, sondern auch mit meinen Händen und Füßen. Ich habe vier mal an Tong-Kämpfen im Kampf auf Leben und Tod teilgenommen. Ohne Zweifel weiß ich also, was ALLCOMBAT beinhaltet.Schöpfend aus meinem reichen Erfahrungsschatz bin ich wahrscheinlich der einzige Mensch auf Erden, der weiß, was Wu Bei Chi (chinesisch) oder Bubishi (japanisch) bedeutet. Mit den Söhnen von Chiang-Kai-Check, Chiang Tjin-Go, der zweiter
Präsident von Taiwan war und General Chiang We-Go, der in Deutschland
studiert hat und deswegen hervorragend deutsch sprach, habe ich Wu Bei Chi
studiert und bin zu dem Schluss gekommen, daß nur noch etwa 10% brauchbar
sind für eine Armee unserer Zeit. Das japanische Karate ist in Okinawa entstanden, basierend auf der Martial Arts Bibel Bubishi oder Wu Bei Chi und wurde von Okinawa aus in ganz Japan verbreitet. Die Japaner behaupteten lange, daß Karate 100%-ig japanisch sei; das ist nicht wahr. Karate ist zu 100% chinesisch. Die Japaner vertraten diese Ansicht, da sie damals die Chinesen als ein minderwertiges Volk einstuften. Diese Ansicht vertreten sie heute nicht mehr, nicht zuletzt dadurch, daß China eine Weltmacht geworden ist. Der Vorläufer des Wu Bei Chi wurde wahrscheinlich schon im Jahre 221 v. Chr. durch den ersten Chinesischen Kaiser Qin Shihuang-Ti geschrieben. Sicher ist, daß Wu Bei Chi schon in der Qing-Dynastie (1544-1711) in der Armee angewandt wurde. Für mich besteht die wahre, effektivste Martial Art nur im Kampf
„Mann gegen Mann”, so wie man es in Burma, dem heutigen Myanmar im
Burmesischen Military Boxen ohne Regeln kannte, das heute offiziell nicht mehr
besteht; es ist übergegangen ins heutige Thai-Boxen mit Regeln sowie auch
Kickboxing mit Regeln im professionellen K1 in Japan. Als ich im Jahre 1965 in Arnheim die Kick-Box-Gala zum 1. Mal in Europa abhielt,
wurde ich von allen Zeitungen als blutrünstiger Barbar beschimpft. Mein Wu Bei Chi, das ich Naadaa nenne, ist eine schola vitae unserer modernen Zeit, in der es nicht nur um körperliche Ertüchtigung geht, sondern genauso wichtig ist die Erlangung geistiger Stärke! Mit meinem Wu Bei Chi wird den Studenten ein Lebensweg eröffnet, der großes Selbstvertrauen schafft und zu einem ausgewogenen und zufriedenen Leben führt. Die Studenten, die den Weg zu Ende gehen, werden in der Lage sein, ihr Leben in jeder Situation zu meistern! Ich war in Martial Arts der Zeit immer voraus! Eine Erklärung dafür ist, daß mir als Bordschigin das Kämpfen im Blute liegt. Ich wurde schon als Krieger geboren und hatte bei meiner Geburt im übertragenen Sinne schon den 1. Dan! Darum haben mich auch die chinesischen buddhistischen und taoistischen Mönche „Sifu Tze” genannt, das soviel heißt wie „Kleiner Lehrer”. Den Namen „Chen Tao Tze” bekam ich von ihnen als Philosoph.
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